Zahn­implantat Waghäusel

3D-Darstellung eines Zahnimplantats im Zahnfleisch, isoliert vor weißem Hintergrund.
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Was sind Zahnimplantate?

Aufbau eines Zahnimplantats:

Vorteile von Zahnimplantaten

im Überblick

Zahnimplantat Icon
Icon Apfel
Icon Zähne
Icon schmerzfrei
Icon Zertifikat
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 Implantat-Materialien

Welche Materialien werden für Zahnimplantate verwendet?

Ablauf der Zahnimplantation


Der Eingriff


Einheilphase


Herstellung des Zahnersatzes

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Vertrauen auch Sie auf unsere Erfahrung.

Alle Kosten im Überblick

Kosten für Zahnimplantate

Tipp: Auch der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung kann sinnvoll sein.

Kosteneinsparung

Flexible Finanzierung

Krankenkassenzuschuss

Anforderung für die Behandlung

Die Voraussetzungen für Zahnimplantate

Häufig gestellte Fragen zu Zahnimplantaten

Beide Materialien sind sehr gut verträglich und werden bereits seit Jahren erfolgreich in der Implantologie eingesetzt. Titanimplantate verfügen über eine lange Erfolgsbilanz, sind stabil und lösen nur selten allergische Reaktionen aus. Keramikimplantate bieten eine metallfreie Alternative, die bei gewissen ästhetischen Ansprüchen und möglicher Metallunverträglichkeit infrage kommt. Ob Titan oder Keramik für Sie geeigneter ist, hängt daher von Ihren individuellen Voraussetzungen und Wünschen ab und sollte im persönlichen Beratungsgespräch geklärt werden.

In den meisten Fällen sind zwei bis drei Termine nötig: einer für das Einsetzen des Implantats und ein weiterer für das Aufsetzen der Krone. Das eigentliche Einsetzen dauert meist nur 20 bis 60 Minuten pro Implantat.

Nach der Operation können leichte Schwellungen oder Schmerzen auftreten, die sich in der Regel innerhalb weniger Tage deutlich bessern. Mit geeigneten Schmerzmitteln und Kühlung lassen sich diese Beschwerden gut kontrollieren.

In vielen Fällen wird eine Einheilzeit von mehreren Wochen bis Monaten empfohlen, bevor die endgültige Krone befestigt wird. Allerdings gibt es auch Konzepte für Sofortbelastung, die jedoch nur bei stabilen Knochenverhältnissen und optimalen Voraussetzungen infrage kommen.

Bei guter Mundhygiene und regelmäßigen Kontrollterminen können Implantate Jahrzehnte halten. Entscheidend sind ein stabiles Knochenfundament und sorgfältige Pflege.

Ja, bei starken Ängsten oder größeren Eingriffen kann das Einsetzen von Implantaten unter Dämmerschlaf oder Vollnarkose erfolgen. Dies wird in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Anästhesisten durchgeführt.

Bei unzureichendem Knochenangebot, unbehandelten Parodontalerkrankungen oder bestimmten Allgemeinerkrankungen kann eine Implantation vorerst nicht ratsam sein. Gemeinsam mit Ihrem Zahnarzt klären Sie, ob eine Vorbehandlung oder eine alternative Lösung sinnvoll ist.

Gesetzlich Versicherte erhalten meist nur einen Festzuschuss für den Zahnersatz (Krone), während die Implantatkosten größtenteils privat zu tragen sind. Ob und in welcher Höhe eine Beteiligung erfolgt, hängt vom individuellen Versicherungs- oder Tarifvertrag ab.

Kommt es während der Einheilphase zu Komplikationen oder Entzündungen, kann das Implantat im schlimmsten Fall verloren gehen. In vielen Fällen kann jedoch eine zeitnahe Behandlung (z. B. erneute Reinigung, medikamentöse Therapie oder nötigenfalls Neuerstellung) helfen, das Implantat zu erhalten.

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